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Aus dem Forum:
Liebe Spieler,Quelle
wir verfolgen eure Reaktionen auf die Saatgutbegrenzung durchaus und haben auch Verständnis dafür, dass nicht allen von Euch diese Regelung gefällt. Dennoch müssen in einem Spiel, dass nun seit über einem Jahr läuft und in dem zahlreiche Änderungen passiert sind, auch einmal Anpassungen vorgenommen werden.
In diesem Falle erklären wir Euch noch einmal gerne, warum die Game Designer des Spiels die Saatgutbegrenzung eingeführt haben. Das Argument, man wolle damit erzwingen, dass Quests per Tulpgulden gekauft werden, ist einfach nicht richtig. Die, die Quests gegen Echtgeld zu kaufen bereit sind, machen es eh.
Wir haben festgestellt, dass neue Events und neue Quests oft schon innerhalb von wenigen Stunden durchgespielt sind – weil es im Spiel inzwischen Moospenny-reiche Spieler gibt, die die erforderlichen Waren einfach bequem in der Sämerei eingekauft haben.
Auf dem Markt aber warten Anfänger, die mit dem Verkaufen ihrer angepflanzten Waren Geld verdienen möchten. Da dies kein Warenhaus sondern ein Farmspiel sein soll, hielt das Team es für richtig, hier mal ein paar Schrauben anzuziehen:
Selbst anpflanzen, ernten und sich damit die Quests erspielen oder auf dem Markt anbieten können, darin sollte die Farmarbeit doch bestehen. Es ist besser so für die Farmer, die nicht alles kaufen können und belebt den Markt wieder etwas mehr.Da wir Eure Kritik aber auch verstehen können, hat sich das Team etwas ausgedacht und es wird in Kürze ein neues, ertragreicheres Feld (gegen 500 Moospenny) geben für Spieler ab Level 60, welches nicht alle paar Minuten abgeerntet werden muss. Eine Ankündigung dazu wird noch folgen.
Wir bitten Euch um Verständnis, dass in einem Spiel wie Farmerama manchmal auch nachträglich noch Änderungen vorgenommen werden müssen, wenn sich zeigt, dass manche Spielmechanismen die Balance des Spiels gefährden.
Euer FARMERAMA-Team
Mal schauen, wann die neuen Felder dann wohl kommen.
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